Was versteht man unter regenerativer Energie?

Aufgrund des immer weiter steigenden Energiebedarfs des Menschen und der Probleme, die mit der Nutzung fossiler Energieträger und deren Umwandlung verbunden sind, werden zunehmend regenerative Energietechnologien entwickelt.

Unter regenerativer oder erneuerbarer Energie (oft auch als alternative Energie bezeichnet) versteht man Energieformen, die unerschöpflich sind und bei der Umwandlung in die benötigte Energieformen keine Schadstoffe erzeugen.

Zu den regenerativen Energiequellen zählen alle Energiequellen, die nachwachsen oder immer von neuem nutzbar sind.

Die Nutzung regenerativer Energieformen ist also umweltfreundlich und trägt zum Klimaschutz bei.

Beispiele für regenerative Energien

Solarenergie (Photovoltaik, Solarthermie)

Wasserkraft

Windkraft

Geothermie

Bioenergie (z.B. Holz, Biomasse, Biogas)

Um regenerative Energien nutzen zu können, muss jedoch ein z.T. erheblicher Aufwand betrieben werden, wozu wiederum Energie benötigt wird. Z.B. ist die Herstellung von Solaranlagen oder Windkraftanlagen recht aufwändig, zudem werden beim Transport und für die Herstellung Rohstoffe benötigt und Energie verbraucht.

Material zu regenerativer Energie

Umfangreiche Bildungsmaterialien zum Thema “Umweltfreundliche Energienutzung” findest Du auf der Webseite vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

Eine neue Broschüre der Allianz Umweltstiftung zum Thema “erneuerbare Energien” kann kostenlos bei der Stiftung bestellt oder heruntergeladen werden.

Broschüre “Erneuerbare Energien” der Allianz Umweltstiftung

Darin findest Du umfangreiche Informationen über verschiedene Arten von erneuerbarer Energie, Diskussionen sowie viele Tipps für die Praxis.

Weitere Infos und Material zur regenerativen Energieversorgung gibt es bei leifiphysik.